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Am Freitag um 17.30 Uhr trafen sich fleißige Helfer, um aus dem „Kriechkeller“ (dort können nur kleine Leute aufrecht stehen) Bänke, Tische und Pavillons herauszuholen. In einer langen Helferschlange wurden die dicken Stangen auf die Wiese getragen, um dort zu zahlreichen Pavillons aufgebaut zu werden. Es sah alles wunderschön aus, aber am Samstag kam der große Regen mit Sturmböen. Diese hoben unseren langen Pavillon aus der Verankerung und verknickten einige Stangen, so dass er dann auf der Seite landete. Mit vereinten Kräften konnte er am Sonntag zum Glück repariert werden und das Sommerfest begann. Während Pfarrer Brackhane in der Kirche den Familiengottesdienst mit den Kindergartenfamilien, dem Spontanchor und denen, die immer da sind, feierte, herrschte reges Treiben und Vorfreude bei den Helfern auf der Wiese hinter der Kirche. |
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| Nach und nach füllte sich die Wiese mit hungrigen Kirchgängern, die vom Bratwürstchenduft angelockt wurden. Die Jugendlichen der Kolpingsfamilie bereiteten Crepes zu, verkauften Eis und Zuckerwatte, beaufsichtigten die Hüpfburg und die Sumoringer. Im und vor dem Kindergarten bastelten und spielten die kleinen Kinder mit Begeisterung. |
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| Vor der Kirche grasten zwei gemütliche Ponys, die ganz viele Streicheleinheiten von kleinen glücklichen Händen bekamen. |
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| Natürlich gab es auch Kaffee und Kuchen. Zahlreiche gespendete selbst gebackene Kuchen schmückten das Buffett und wurden genussvoll verzehrt. |
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Es ist immer wieder schön zu sehen, dass jedes Jahr auch ehemalige Kindergartenkinder, zum Teil mit ihren eigenen Kindern, kommen. Spätestens am Bratwürstchenstand trifft man die Gäste aus den Nachbargemeinden zum Plaudern.
Auch dieses Jahr waren neben den altbewährten und erfahrenen Helfern unsere Jugendlichen sehr aktiv als Betreuer und Standbetreiber. Weiter so!
Text: JAT
Fotos: JAT und M. Niedenführ