Die Bistumszeitung DER DOM und BrakeAktuell berichteten vom 50jährigen Jubiläum der kfd Hl. Brake am 7. Oktober 2018. . .
Nach Auflösung des Franziskanerklosters in Bielefeld durch die Franzosen (1829) lebten im einzigen noch erhaltenen Pfarrbezirk Schildesche (von Wallenbrück bis Hörste und von Milse bis Brackwede) nur ca. 600 Katholiken, deren Zahl sich bis 1944 auf 850 erhöhte.
Jeder, der sich für die Geschichte der Gemeinde und der Kirche Hl. Kreuz interessiert, hat die Möglichkeit sich in die Chronik, die 1984 erschienen ist, einzulesen.
Das Zentrum des Chorraumes nimmt der Altar ein; er ähnelt der Form, wie man sich landläufig einen alttestamentlichen Opfertisch vorzustellen hat.
Dem Besucher fällt beim Betreten der Kirche zuerst das vom Bildhauer Josef Bücker aus Vellern aus 3000 Jahre altem Moorholz gefertigte, quadratische, freischwebende Altarkreuz . . .
Auf der linken Chorraumseite stehend hat der Besucher das besondere Kleinod unserer Kirche vor Augen, das ca. 4 x 6 m große, die ganze Wandfläche ausfüllende Chorfenster von Bernhard Lippsmeier aus Lippstadt (Glasmalerei von P. Peters, Paderborn).
Alles Fotografisch-Realistische, alles Anekdotische und Geografische ist bewusst aus den Darstellungen fortgelassen.
Die in den Grundstein eingemauerte Urkunde hat folgenden Wortlaut: „Im Namen der allerheiligsten Dreifaltigkeit.